Eine Selbsthilfegruppe zum Thema „Diagnose Speiseröhrenkrebs“ befindet sich in Gründung und sucht weitere Menschen, die auch von dieser Krankheit betroffen sind. Geplant ist ein gemeinsamer Austausch zu Folgeproblemen der Erkrankung, zu Veränderungen im Alltag und zu Ernährungsfragen. Bei den Treffen wird es auch darum gehen, ein besseres Gefühl für sich selbst zu bekommen und das eigene Selbstbewusstsein zu stärken.
Die Folgen der Behandlung von Speiseröhrenkrebs verändern oft erheblich den Lebensalltag. Die anatomischen Veränderungen zu verstehen und anzunehmen, ist nicht einfach. Auch emotional gibt es einiges zu bewältigen.
Interessierte wenden sich an die der Selbsthilfekontakt- und Informationsstelle (SKIS) des Gesundheitsamtes, E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!, Telefon: 0341 123-6755.