Montag, 05 August 2024 11:02

Aspirin mindert Krebs-Risiko Empfehlung

Artikel bewerten
(0 Stimmen)

Aspirin ist heutzutage in so ziemlich jeder Apotheke erhältlich und die meisten von Uns besitzen sogar einen kleinen Vorrat zu Hause.

Aspirin ist heutzutage in so ziemlich jeder Apotheke erhältlich und die meisten von Uns besitzen sogar einen kleinen Vorrat zu Hause. Die Famillienmarke Aspirin zählt als die älteste und weltweit bekannteste Marke für Medikamente. Und das ist auch kein Wunder. Der Wirkstoff Acetylsalicylsäure sorgt mit unter anderem dafür, dass die Bildung von fieber-, schmerz- und entzündungsauslösenden Substanzen verhindert werden. Also gut für Erköltungen, Kopfs-, Hals-, Gliederschmerzen und Fieber.

In Harvard untersuchten Wissenschaftler 30 Jahre lang das Medikament. Vor allem die mehr als 100.000 Patientengeschichten, die vom Massachusetts General Hospital, in form von Daten begutachtet wurden, halfen bei dieser Forschung. Über 3 Jahrzehnte verfolgte das Forscherteam den Gesundheitsverlauf dieser Leute, die regelmäßig Aspirin einnahmen und verglichen diese mit Probanden, die auf Schmerzmittel verzichten. Dabei wurde festgestellt, dass die Apirin-Gruppe weniger an Krebs erkrankte, als die Verzicht-Gruppe. Eine Risikoreduktion von ca. 32 Prozent wurde dabei errechnet.

Doch vorsicht! Aspirin ist nach wie vor ein medizinisches Medikament. Auch wenn es im Alltag häufig auftritt, können nach wie vor Nebenwirkungen auftauchen. Vor einnahme sollte ein Arzt aufgesucht und um Rat gebeten werden. Nebenwirkungen können bei jedem andere Auswirkungen haben.

Gelesen 532 mal Letzte Änderung am Freitag, 30 August 2024 09:06

Schreibe einen Kommentar

Bitte achten Sie darauf, alle Felder mit einem Stern (*) auszufüllen. HTML-Code ist nicht erlaubt.